20 – warum die Zahl 20 zu einem klaren Blick auf den Bildschirm verhilft

Viele Beschäftigte im Büro blicken den kompletten Arbeitstag auf den Bildschirm. In der Pause folgt der Blick aufs Handy, auf dem Heimweg im Bus der aufs E-Book und zu Hause […]
Svenja Dammasch

Svenja Dammasch

23.12.2024 · 1 Min Lesezeit

Viele Beschäftigte im Büro blicken den kompletten Arbeitstag auf den Bildschirm. In der Pause folgt der Blick aufs Handy, auf dem Heimweg im Bus der aufs E-Book und zu Hause geht es mit Tablet & Co. weiter. Das stundenlange Fokussieren auf kurze Entfernung ist eine echte Herausforderung für die Augen. Da kann es schon mal vorkommen, dass der Blick auf den Bildschirm verschwimmt. Geben Sie den Teilnehmenden einfache Tipps an die Hand, um die Augen fit zu halten. (SD)

Das lange Arbeiten am Bildschirm fordert die Augen heraus. Die Folgen sind müde, angespannte oder brennende Augen. Die Augen sind trocken oder tränen, der Blick beginnt zu flimmern oder zu verschwimmen und der Kopf zu schmerzen.



Die 20-20-20-Regel entlastet die Augen



Die größte Belastung geht vom starren Blick auf kurze Distanz aus, wie es bei Bildschirmtätigkeit der Fall ist. Schon kurze Entspannungsphasen schaffen Abhilfe und schützen vor einer Überlastung der Augen. Deshalb sollten Beschäftigte regelmäßig kurze Pausen einlegen und mit der 20-20-20-Regel den Blick gezielt in die Ferne schweifen lassen.



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