Homeoffice oder Homelounge? Wir wissen, wie es im Homeoffice laufen kann: Der Vormittag startet voller Tatendrang, doch dann lockt das Sofa. Und ehe die Beschäftigten sich versehen, sind sie zum Büro-Couch-Potatoe geworden. Vielen fällt es schwer, den Arbeitstag in den eigenen vier Wänden gut zu strukturieren und effizient zu arbeiten. Geben Sie den Beschäftigten in der Unterweisung praxisnahe Tipps – mit einem Augenzwinkern. (SD)
Das Homeoffice kann eine echte Herausforderung sein. Auf der einen Seite bietet es Flexibilität und Bequemlichkeit, auf der anderen Seite verführt die Couch dazu, ein kleines Nickerchen einzulegen oder einfach mal das Tablet in die Hand zu nehmen und gedankenverloren zu scrollen. Doch wer erfolgreich und motiviert bleiben will, muss sich disziplinieren – und das, ohne den Spaß an der Sache zu verlieren. Hier sind fünf Tipps, die Ihren Teilnehmenden helfen, produktiv zu bleiben und das Homeoffice mit Schwung zu meistern.
Tipp 1: Der „Büro-Modus“: Schaffen Sie klare Übergänge zwischen Arbeit und Privatleben
Ermutigen Sie die Teilnehmenden, ihre persönliche Morgen- und Feierabendroutine zu entwickeln. Dadurch signalisieren sie Ihrem Gehirn, dass die Arbeitszeit jetzt beginnt bzw. endet. Auf diese Weise fällt es leichter, produktiv in den Arbeitstag zu starten und eine klare Grenze zwischen Arbeit und Freizeit zu ziehen. Geben Sie den Beschäftigten Zeit, sich über ihre persönlichen Strategien auszutauschen und ergänzen Sie bei Bedarf mit diesen Anregungen, die Sie direkt übernehmen können:
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