Wenn die Tage kürzer und die Sonnenstunden rarer werden, treten Depressionen häufiger auf. Der Mangel an Tageslicht beeinflusst den Biorhythmus und führt zu einer Reduzierung des Serotoninspiegels, eines Botenstoffs, der eng mit der Stimmungslage verknüpft ist. Gleichzeitig wird mehr vom Schlafhormon Melatonin produziert, was das Gefühl von Müdigkeit und Antriebslosigkeit verstärken kann.
Depressionen sind keine exotische Krankheit
Statistisch gesehen, erkranken 20% aller Beschäftigten im Laufe des Arbeitslebens an einer Depression. Führungskräfte spielen eine entscheidende Rolle dabei, betroffene Beschäftigte zu unterstützen. Viele sind sich dessen zwar bewusst, sind aber unsicher, woran eine Depression zu erkennen und vor allem, was in diesem Fall zu tun ist. Aus Sicht der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes sollten Betriebe das Thema unter 3 Aspekten beleuchten:
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