Brandschutz

Der kleine Unter­weisungsleitfaden

Viele Brandschutzbeauftragte tun sich schwer damit, die jährliche Brandschutzunterweisung strukturiert durchzuführen. Dabei ist das kein Grund zur Sorge. Vielmehr bietet sich hier die ideale Gelegenheit, arbeitsplatzbezogen die wichtigsten Grundlagen des Brandschutzes zu vermitteln.
Sven Rost

Sven Rost

12.09.2025 · 1 Min Lesezeit

Bei der Durchführung einer Brandschutzunterweisung beginnt man damit, die Teilnehmer zunächst über die Bedeutung und die Zielsetzung der Brandschutzmaßnahmen zu informieren, um das Bewusstsein für die Gefahren im Brandfall zu schärfen. Anschließend erklärt man die wichtigsten Verhaltensregeln im Brandfall, beispielsweise das richtige Verhalten bei Entdeckung eines Feuers oder im Fall eines Alarms, sowie die Bedeutung des ruhigen und geordneten Handelns.

Es ist auch zentral, die Standorte der Feuerlöscher, Brandmelder und Fluchtwege zu zeigen und deren Nutzung zu erläutern. Dabei sollte man auf die spezifischen Gegebenheiten des jeweiligen Betriebs oder Gebäudes eingehen, um die Relevanz der Maßnahmen deutlich zu machen. Im weiteren Verlauf wird die Handhabung der im Betrieb vorhandenen Brandschutzeinrichtungen demonstriert, um sicherzustellen, dass alle Teilnehmer im Ernstfall wissen, wie sie diese korrekt einsetzen.

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