Basiswissen

Die Wunschvorsorge – ein viel zu selten genutzter Joker für die eigene Gesundheit

Immer wieder haben Beschäftigte bei der Arbeit ein ungutes Bauchgefühl. Es kribbelt und zwickt und sie fragen sich, ob sich ihre Tätigkeit womöglich negativ auf ihre Gesundheit auswirkt. Häufiges Problem: Die Kollegen und Kolleginnen empfinden die Situation scheinbar nicht so. Für Führungskräfte ist die Situation eine echte Herausforderung. Wie sehr können und sollen sie auf individuelle Probleme eingehen? Für diese Fälle gibt es eine Lösung, die viel zu selten genutzt wird: die Wunschvorsorge.
Svenja Dammasch

Svenja Dammasch

25.08.2025 · 1 Min Lesezeit

Manche Dinge spürt man einfach. Ein Ziehen im Rücken nach der Schicht. Ein ständiger Juckreiz an den Händen. Oder das Gefühl, dass die Arbeit einem zunehmend „auf den Magen schlägt“. Wer solche Warnsignale bemerkt, fragt sich oft: Ist das noch normal – oder steckt mehr dahinter? Genau hier kommt die arbeitsmedizinische Wunschvorsorge ins Spiel. Denn sie ist wie ein sicherer Blick hinter die eigene Kulisse – vertraulich, freiwillig und für die Beschäftigten kostenfrei.

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