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REACH-Konformität in der Lieferkette dokumentieren

Die REACH-Verordnung verpflichtet Unternehmen zur lückenlosen Dokumentation entlang der Lieferkette. Besonders bei SVHC-Stoffen sind die entsprechenden Nachweise von entscheidender Bedeutung. Wer REACH-konform handeln möchte, muss Informationen aktiv einholen, weitergeben und für die Behörden prüfbar dokumentieren. Lesen Sie hier, was jetzt zählt und wie Ihnen dies gelingt.
Georg Popa

Georg Popa

27.11.2025 · 3 Min Lesezeit

Aktuelle Situation: REACH im Alltag, zunehmend komplex und risikobehaftet

Die Weiterentwicklung der REACH-Verordnung und die zunehmende Behördenpraxis haben die Anforderungen an Unternehmen im Umgang mit chemischen Stoffen deutlich erhöht. Während früher vor allem Hersteller und Importeure im Fokus standen, rücken nun auch nachgeschaltete Anwender und Verwender von Erzeugnissen in den Blickpunkt der Aufsichtsbehörden. Seitdem SVHC-Stoffe (Substances of Very High Concern) in Erzeugnissen gemeldet werden müssen, wird deutlich, dass REACH nicht mehr nur eine Aufgabe für Chemiker ist, sondern alle Abteilungen wie Einkauf, Vertrieb, Qualitätssicherung und Umweltmanagement betrifft.

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