Stressfaktor Lärm – mit welchen Maßnahmen Beschäftigte den Lärmpegel im Büro senken

Eine laute Arbeitsumgebung und die damit verbundenen Störungen erschweren konzentriertes Arbeiten. Darüber hinaus ist Lärm ein nicht zu unterschätzender Stressfaktor: Beschäftigte sind schneller müde, die Fehlerquote steigt. Gerade in Team- […]
Svenja Dammasch

Svenja Dammasch

23.12.2024 · 1 Min Lesezeit

Eine laute Arbeitsumgebung und die damit verbundenen Störungen erschweren konzentriertes Arbeiten. Darüber hinaus ist Lärm ein nicht zu unterschätzender Stressfaktor: Beschäftigte sind schneller müde, die Fehlerquote steigt. Gerade in Team- und Großraumbüros ist ein gewisser Lärm-Knigge deshalb wichtig. Nutzen Sie einen Selbst-Check, um Beschäftigte für nützliche Verhaltensweisen zu sensibilisieren.

Lärm lässt nachweislich die Stresshormone im Körper ansteigen und mindert die Konzentration und Leistungsfähigkeit. Die Blutgefäße verengen sich, der Blutdruck und die Herzfrequenz steigen an. Folgen für die Psyche können unter anderem Ärger, Anspannung und Nervosität sein. Daher fordert die Arbeitsstättenverordnung den Schalldruckpegel bei der Arbeit so niedrig wie möglich zu halten.



2 Grenzwerte, die Führungskräfte kennen müssen



Dabei gilt: Je mehr Konzentration erforderlich ist, desto leiser sollte die Arbeitsumgebung sein. In konkreten Werten bedeutet das:



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