Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat über einen Zeitraum von 3 Jahren 592 Unfälle mit Baustoffen ausgewertet. Bei jedem Fünften der untersuchten Fälle kam es zu mittleren bis schweren Verätzungen der Haut und der Augen. Diese ereigneten sich zumeist
- bei Überkopfarbeiten durch Baustaubpulver,
- bei Abrissarbeiten durch Fremdkörperflug,
- beim Flüssigkalken von Wänden und Mauern und
- beim Mischen und Anrühren von Beton oder Mörtel.
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