Eigentlich zeigt der Sterilisator noch Resthitze an, aber eine Beschäftigte benötigt dringend ein Instrument und verbrennt sich beim Herausnehmen prompt die Hand. In einem anderen Fall verschüttet eine Beschäftigte den gerade heiß aufgebrühten Tee und verbrennt sich dabei den Oberschenkel. Diese Art von Unfällen ist nicht selten im hektischen Alltag von Einrichtungen oder Praxen und gerade Verletzungen durch Verbrennungen oder Verbrühungen können zu längerfristigen Ausfällen von Beschäftigten führen.
Ermitteln Sie thermische Gefährdungen
Um Verbrennungen zu vermeiden, sollten Sie zunächst alle thermischen Gefährdungen in Ihrer Einrichtung oder Praxis aufspüren. Gehen Sie dabei systematisch vor, indem Sie diesen Gefährdungsfaktor in Ihrer Gefährdungsbeurteilung berücksichtigen und regelmäßig überprüfen.
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