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Was Sie bei der Organisation von betrieblichen Grippeschutzimpfungen beachten sollten

Wie jedes Jahr werden auch in diesem Herbst und Winter wieder zahlreiche Menschen mit einer Grippeinfektion (Influenza) zu kämpfen haben. Das führt zu massenweisen Krankheitsausfällen, von denen viele Betriebe stark betroffen sind. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie eine betriebliche Grippeschutzimpfung auf die Beine stellen, um krankheitsbedingten Ausfällen entgegenzuwirken.
Dr. Robert Kaufmann

Robert Kaufmann

16.09.2025 · 2 Min Lesezeit

Als Gesundheitsschützer können Sie zwar nicht jede Infektion verhindern, aber maßgeblich dazu beitragen, dass sich eine Grippewelle nicht in der Belegschaft ausbreitet. Ein freiwilliges Impfangebot im Betrieb ist da eine komfortable Lösung. Bietet der Arbeitgeber diese Maßnahme an, ist die Akzeptanz unter Mitarbeitern oft groß, da sie sich den Arztbesuch in ihrer Freizeit sparen.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Grippeschutzimpfung?

Eine einmalige Impfung zwischen Oktober und Mitte Dezember bietet in der Regel ausreichend Schutz für die gesamte Grippesaison. Wichtig ist, dass die Impfung rechtzeitig verabreicht wird, damit sie vor Ausbruch einer größeren Grippewelle die Arbeitnehmer vor der geballten Viren-Überraschung schützt. Gut ist, wenn Sie die Belegschaft bereits im Vorfeld über die Grippeschutzimpfung informieren bzw. aufklären und z. B. der Betriebsarzt für Fragen zur Verfügung steht.

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