Die Auswertung von mehreren Studien zur Arbeitsüberlastung zeigt, dass mittlerweile über ein Drittel aller befragten Pflegekräfte unter emotionaler Erschöpfung leidet. Bieten Sie deshalb den Betroffenen Hilfen an, um die Gesundheit der Beschäftigten in Ihrer Einrichtung oder Praxis zu schützen und bestehende Risiken zu mindern.

Sie und Ihr Team brauchen eine klare Struktur in Ihrer Einrichtung, damit Sie die notwendigen Routinen entwickeln können. Geben Sie deshalb eine einheitliche Struktur vor, um Ihren Kollegen Sicherheit zu vermitteln: Legen Sie fest, welche Maßnahmen Sie und Ihr Team im Notfall durchführen müssen.

Das Qualitätsmanagement, in dem umfangreiche Dokumentationsarbeit erforderlich ist, eignet sich hervorragend für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI), um Prozesse zu optimieren und zu vereinfachen. Lesen Sie in diesem Artikel, mit welchen Prompts, d. h. Eingabeaufforderungen oder Anweisungen an die KI, Sie mit LLMs (Large Language Models; auf Deutsch „große Sprachmodelle”) die Erstellung Ihrer Handbücher und Prozessbeschreibungen beschleunigen können.

Jede Einrichtung oder Praxis im Gesundheitswesen verfügt über einen Empfang oder eine Anmeldung, an denen es zu Stoßzeiten wie in einem Tollhaus zugehen kann. Da diese zentralen Anlaufpunkte gleichzeitig Arbeitsplätze sind, ist es wichtig, die Arbeitsbedingungen Ihrer Mitarbeiter gezielt zu verbessern und mögliche Belastungen durch geeignete Maßnahmen zu reduzieren.

Den Transport zu Ihnen in die Praxis übernimmt in erster Linie die Apotheke. Natürlich kontrollieren Sie bei Ankunft, ob die Temperatur eingehalten wurde, damit Sie sofort bei der Apotheke reklamieren könnten. Sobald der Impfstoff nach der Lieferung in Ihrer Praxis eintrifft, sind Sie für die Lagerung verantwortlich. Und sollte Ihr Vorgesetzter auf Hausbesuche Impfstoffe mitnehmen (z. B. Grippeimpfstoffe), muss er bzw. Sie die Kühlkette bei diesem Transport sicherstellen. Wir haben das Wichtigste für diese verantwortungsvolle Aufgabe für Sie zusammengestellt.

Peggy W. aus Chemnitz fragt: „Viele unserer Beschäftigten tragen während der Arbeit In-Ear-Kopfhörer, damit sie auch beim Telefonieren die Hände frei haben oder weil die Strahlung ihrer Handys ihnen Angst […]

Kerstin R. aus Karlsruhe fragt: „Im Sommer ist es in unserer Einrichtung extrem heiß. Leider haben wir keine Klimaanlage und unser Arbeitgeber sagt, dass er auch nichts gegen die Temperaturen […]

Durch den Personalnotstand werden vermehrt Zeitarbeitskräfte im Gesundheitswesen eingesetzt, oft ohne ausreichende Einbindung in Sicherheits- und Gesundheitsmaßnahmen. Hier erhalten Sie Tipps, wie Sie das verhindern können.

Durch den Personalnotstand in vielen Einrichtungen und Praxen des Gesundheitswesens werden vermehrt Zeitarbeitskräfte eingesetzt, um das medizinische Personal bei bestimmten Tätigkeiten zu entlasten. Diese Beschäftigten werden leider oft gar nicht oder nur teilweise in Maßnahmen für Sicherheit und Gesundheit eingebunden, was allen Mitarbeitern in Ihrem Unternehmen schaden kann. Hier erhalten Sie Tipps, wie Sie das verhindern können und welche Maßnahmen Sie beachten sollten.