Verkehrsschilder sollen uns zur sicheren Teilnahme im Straßenverkehr anleiten. Das funktioniert in der Regel. Denn die meisten halten sich an die Schilder – und sei es nur, um keine Ordnungswidrigkeit oder im schlimmsten Falle ein Fahrverbot zu riskieren. Doch wie sieht es aus, wenn Unternehmer den Brandschutz mit dem Straßenverkehr kombinieren?

Die meisten von uns erinnern sich noch gut an ihre Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten und damit an eine Zeit, als sie noch einmal die Schulbank drücken mussten. An alle, denen das richtig viele Spaß gemacht hat, sei einmal die Frage gerichtet: Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, dass Sie als Brandschutzbeauftragter auch als Dozent tätig sein können?

Wenn baulicher, anlagentechnischer und organisatorischer Brandschutz versagt haben, sind wir auf die Hilfe des abwehrenden Brandschutzes angewiesen. Kurz gesagt: Dann muss die Feuerwehr anrücken, um den Brand zu löschen. So weit die Theorie. In der Praxis ist jedoch nicht immer so, dass die Feuerwehr auch ungehindert vorfahren kann.

Jeder von uns kennt mehr oder weniger aggressive Reiniger aus dem Haushalt. Manchmal sprüht man den Reiniger auf und bekommt kaum noch Luft. Das kann nicht gesund sein. Wie ergeht es dann erst den Reinigungskräften, die je nach Einsatzort und -zweck einer Vielzahl von oft schärferen Reinigern ausgesetzt sind. Es liegt auf der Hand, dass hier ein erhöhter Schutzbedarf besteht.

Die Corona-Pandemie hat bei jungen Leuten zu starken Defiziten im persönlichen Umgang miteinander geführt. Kontaktbeschränkungen und die damit einhergehende verstärkte Nutzung digitaler Kommunikationskanäle haben daran ihren Anteil. Hinzu kommt, dass junge Menschen ohnehin in ihrer Mediennutzung stark digital orientiert sind und Face-to-Face-Kontakte unterbewerten. Hier erfahren Sie, wie Sie Azubis mit unzureichender Gesprächskompetenz unterstützen können.

Nahezu jedes Unternehmen verfügt über eine Brandschutzordnung. Wie diese aufgebaut sein muss, wird in der DIN 14096 beschrieben. Wenn Sie als Brandschutzbeauftragter dieses Dokument selbst erstellt haben, sollte es entsprechend der DIN ausgeführt sein.

Das Arbeitsschutzgesetz erlaubt das Erstellen einer einzigen Gefährdungsbeurteilung (GBU) für mehrere Arbeitsplätze oder Maschinen, wenn die Arbeitsbedingungen gleichartig sind. Doch diese Vereinfachung dürfen wir auf keinen Fall als Schlupfloch ansehen. Eine solche Vorgehensweise wird in zahlreichen Internetforen beschrieben. Warum Arbeitsbedingungen gleichartig sind, muss exakt dokumentiert werden – und das ist durchaus eine Herausforderung.

Ihnen ist es wichtig, dass Ihre Kollegen sicher und gesund im Alltag unterwegs sein können? Sie setzen sich dafür ein, dass Gefahren und Risiken beim betrieblichen Verkehr reduziert werden? Dann bewerben Sie sich jetzt beim Wettbewerb „Unterwegs – aber sicher!“ Oder ist Ihr Steckenpferd der technische Arbeitsschutz bzw. die Produktsicherheit? Dann sind Sie ein Kandidat für den „EuroTest-Preis 2025“. Beide Wettbewerbe stellen wir Ihnen in diesem Beitrag vor.