Innerbetrieblicher Verkehr

Schützen, was zählt – Persönliche Schutzausrüstung im Verkehrsbereich

Persönliche Schutzausrüstung (PSA) ist die letzte Barriere zwischen Mensch und Gefahr – auch auf Verkehrswegen. Warnwesten, Sicherheitsschuhe oder Kopfschutz können schwerwiegende Verletzungen verhindern, wenn andere Schutzmaßnahmen versagen – doch nur, wenn sie richtig ausgewählt, konsequent getragen und regelmäßig geprüft werden.
Werner Böcker

Werner Böcker

07.07.2025 · 3 Min Lesezeit

Nicht alle Gefährdungen lassen sich technisch oder organisatorisch verhindern. Gerade bei unvorhergesehenen Begegnungen zwischen Mensch und Maschine, bei schlechter Sicht oder hektischem Betrieb kann Persönliche Schutzausrüstung entscheidend sein. PSA schützt dort, wo andere Maßnahmen an ihre Grenzen stoßen, vorausgesetzt, sie ist richtig ausgewählt und wird akzeptiert. Aber der Einsatz von PSA darf keine Abkürzung sein, um technische oder organisatorische Maßnahmen zu umgehen.

1. Wozu PSA im Verkehrsbereich? – Letzte Schutzlinie

Typische Beispiele für die Notwendigkeit von PSA sind:

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