„Das ist doch ein rein privates Problem!“ – Diesen Satz höre ich von Führungskräften oft, wenn es um psychische Belastungen geht. Dabei wird häufig unterschätzt, wie eng beruflicher und privater Stress miteinander verflochten sind. Kaum jemand kann morgens am Werkstor die private Person ablegen, acht Stunden lang perfekt funktionieren und abends wieder in den Familienmodus schalten. Führungskräfte, die das verstehen, begegnen dem Thema mit mehr Offenheit und können ihren Beschäftigten wirksamer zur Seite stehen.
