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Kontrolle der psychischen Gefährdungsbeurteilung

Was Aufsichtsbehörden wichtig ist, wenn die psychische Gefährdungsbeurteilung kontrolliert wird. Wissen kompakt.

„Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.“ Dieses Zitat von Lenin kennen wir alle. Kontrolle ist ein Zeichen für Sicherheit. Sie schützt Ausführende vor Fehlern, hohem Aufwand, unnötigen Handlungen. Und dies gilt besonders im psychischen Arbeitsschutz! Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Anforderungen des Gesetzgebers korrekt und praxisnah umsetzen, dabei psychische Belastungen abbauen und bessere Arbeitsleistungen und -qualität verzeichnen können.

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Kontrolle der psychischen Gefährdungsbeurteilung

Die Broschüre ist ein Leitfaden, damit Sie Kontrollen besser als Chance für Ihr Unternehmen bzw. Ihre Organisation nutzen können. Hier erfahren Sie, wie Sie teure Lösungen vermeiden und welchen falschen Interpretationen der Vorgaben Sie nicht folgen sollten. Psychischer Arbeitsschutz sollte für alle eine Selbstverständlichkeit sein.

Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis: 

  1. Grundlagen: Richtlinien der Aufsichtsbehörden
  2. 5 Argumente für den psychischen Arbeitsschutz
  3. 4 Rechte des Betriebsrats auf einen Blick
  4. Richtiger Umgang mit Überlastungsanzeigen
  5. Vermeiden Sie diese typischen Fehler bei der Umsetzung der GDA-Empfehlungen
  6. 4 einfache Antworten: Wann müssen Sie handeln? 
  7. Fachbegriffe
     

  • Argumente für den psychischen Arbeitsschutz, konform mit den Aufsichtsbehörden 
  • Kompakte und konkrete Informationsmaterialien, Handlungs- und Argumentationshilfen, Mustervorlagen und Fachbegriffe
  • Knappe und leicht verständliche Aufbereitung des Themas